August liegt im Schrank und schläft einen tiefen, langen Schlaf. Ein grosser Traum zieht seine Fäden, spannt sein Netz. Allerlei bleibt hängen. August schläft im Schrank und träumt. Der Schrank wird zum Schloss, das Schloss wird zum Ozeandampfer und treibt Blüten. August träumt im Schrank und die Zeit vergeht. Eine Stunde dauert Jahre, eine Minute wird zur Ewigkeit.
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frei nach A. Strindberg/S. Westerberg
SPIEL: Madlen Arnold, Silvia Arnold, Simone Baumann, Martina Feubli, Claudia Gamma, Anita Gisler, Corinne Gnos, Caroline Jauch, Manuel Joller, Andrea Kalbermatten, Andri Schenardi, Andrea Schürpf, Rahel Thali
INSZENIERUNG: Jürg Schneckenburger
DRMATURGIE: Andry Beyeler
AUSSTATTUNG: Ruth Mächler
MUSIK: Benno Muheim
LiCHT: Peter Krattenmacher
ATELIER: Margrit Aschwanden, Patricia Brücker, Ursi Keusch, Eveline Lüönd, Annelise Mantz, Marlene Rey
TECHNIK: Philipp Jordi, Lukas Kalbermatten
BAUTEN: Thomas Gisler
MITARBEIT REGIE: Mirjana Savic
MITARBEIT LICHT: Otti Bissig
MITARBEIT BÜHNE. Simone Hofmann, Samuel Romer, Roman Zwyssig
GRAFIK: Luca Schenardi
FOTOS: Corinne Wetzel
ABENDKASSE: Carlo Aschwanden, Stephan Huber
PRODUKTION: Sepp Grossrieder